Bilder der Bockbrauerei

Die Bilder sind zeitlich geordnet und den jeweiligen Betreibern bzw. Pächtern der Schankwirtschaft der Bockbrauerei zugeordnet.

Zur vollständigen Liste der Besitzer und Betreiber.

Bidbeschreibung aus aus der „Zeitschrift für die Geschichte Berlins“, Heft 2, 1938: „Hopfsche Brauerei um 1850. Ölbild (um 1850) von nicht bekanntem Künstler, im Märkischen Museum. Blick von der Vergnügungsstätte Tivoli aus nach Osten; im Vordergund die bekannte Rutschbahn.“
Ausschnitt: Die Bockbrauerei auf dem Tempelhofer Berg mit der Bock- und Holländer-Windmühle
Panorama von Berlin vom Kreuzberge gesehen, Aquatinta v. Hürlimann, um 1855
Panorama von Berlin vom Kreuzberge gesehen, Detailausschnitt: Links der „Dustre Keller“, rechts die Windmühlen und Brauereigebäude

1888 (Liesecke)

Aus der Festschrift zur Feier des 50-Jährigen Bestehens, 1888

1892 (Tiedemann)

Bestellkarte 1892

1899 bis 1902 (Reinhold Wolf)

Bestellkarte ab 1900

1903 bis 1908 (August Raddatz)

1909 bis 1919 (Max Schwarz)

Postkarte zur 75-Jahr-Feier

Reklamemarken zur 75-Jahr-Feier 1913

Aus der Festschrift zum 75-jährigen Jubiläum

Begrüßung des Grafen Zeppelin
„Urbocks“ Einzug und Empfang in Berlin

1920 bis 1923 (R. Bendix)

1924 bis 1932 (Walter Emmerich)

1933 bis 1938 E. Weidner

Schwiebusser Straße mit der Bockbrauerei. Im Hintergrund der Wasserturm. (Luftaufnahme von 1936)

1939 bis 1943 C. Reinhart

Erklärung zur Darstellung des Hakenkreuzes.

Kurioses

„Bierzähler“ der Berliner Bockbrauerei
„Verein gegen Verarmung der Berliner Bock-Brauerei“ – Die Schrift auf der Rückseite bezieht sich auf den „Neuen jenaischen Biercomment“ von 1853. Dort lautet der §11: „Porro bibitur“, zu deutsch „Es wird weitergesoffen“.
„Trinkprämie“. 1 Bockorden für 6 Bockbier
Flaschenverschluss der Bockbrauerei